Fischland-Darß-Zingst

Wer Deutschlands schönste Halbinsel sucht, der wird im nordöstlichsten Bundesland fündig.  In Mecklenburg-Vorpommern.

Hier, an der deutschen Ostseeküste, findet der Urlauber eine wunderschöne, ohne jegliche Industrie belastete Region. Hier findet er die Natur noch so vor, wie sie vor hundert Jahren war. Unberührte Landschaft, schöne Wälder, viele Gewässer zum Angeln, Baden, Segeln und Surfen. Auf der einen Seite die Ostsee mit den kilometerlangen und feinsandigen weißen Stränden. Auf der anderen Seite die fischreichen, flachen Achterwasser, die Bodden.

Die Rede ist hier von der rund 40 Kilometer langen Halbinsel

F i s c h l a n d – D a r ß – Z i n g s t,

einer geschichtsträchtigen Region zwischen dem zu Mecklenburg gehörenden Ostseebad Wustrow und dem zu Pommern gehörenden Ostseeheilbad Zingst.

 

Noch in den ersten zwanzig Jahren des 20. Jahrhunderts galt die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst als eine der weltabgeschiedensten Gegenden Deutschlands. Befestigte Straßen, damals noch „Kunststraßen“ genannt, kannte man hier noch nicht. Nur auf im Sommer staubigen, im Herbst und Winter verschlammten Wegen konnte der Reisende mehr schlecht als recht sein Ziel erreichen. 

Der Name Fischland-Darß-Zingst rührt daher, dass die heutige Halbinsel aus einstigen, mehreren Inseln hervorging.

Der Prozess der Bildung zur Halbinsel war erst im Jahre 1874 abgeschlossen.
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